Salle d’allemand à la kermesse 2016
Der Saal für die deutsche Sprache hat sich bei der letzten Kirmes 2016 auf bestimmte Projekte bzw. Unterrichtseinheiten konzentriert, die im Laufe des Jahres stattgefunden haben. Der Saal wurde nachmittags zwei Stunden lang extrem viel besucht, insbesondere als die Unterstufenschüler dem Publikum ihre Sketche und Rollenspiele mit oder ohne Pointe vorgeführt haben.
Die Oberstufe wurde diesmal durch das für den neusprachlichen Zug spezifische Fach « Deutsche Literatur in deutscher Sprache » vertreten: die Besucher konnten sich eine Idee von den Autoren und von den jeweiligen Themenbereichen machen, die in diesem lehrplanorientierten Fach durchgemacht worden sind.
Die Mittelstufe präsentierte sich erstens durch einen projizierten Vortrag über den Schüleraustausch mit Berg, zweitens durch Plakate über thematische Sequenzen wie die EU-Sprachen, das soziale Verhalten in der Schule oder noch die Nachteile des Rauchens, und drittens haben sie auch kleine Texte mit witzigem Hintergrund vorgetragen. Die ungeduldigen Kinder konnten ebenfalls mit dem Memory Deutschland spielen.
Wie auf den Fotos ersichtlich, handelten die Sketche der Unterstufe unter der Verantwortung von Frau Martzel um den Alltag und das Familienleben. 6-Klässler haben u.a. ein lustiges Rollenspiel am Frühstückstisch vorgeführt und haben sich angestrengt, laut und phonetisch korrekt zu sprechen. Alle Sketche haben ihren Eindruck auf das meist aus Familienangehörigen bestehende Publikum nicht verfehlt. Eltern und Großeltern waren stolz auf die für dieses Sprachniveau ausgezeichneten Leistungen.
Der Kaffee- und Kuchentisch ist bei uns Deutschlehrern während der jährlichen Kirmes seit Jahren bereits zur Tradition geworden. Dieses Jahr konnten die Besucher unter anderen einen kreativen Obstkuchen essen, dessen Früchte die Trikolore der deutschen Nationalflagge Schwarz-Rot-Gold imitierten.
Es war ein entspannter und kommunikativer Nachmittag; die Deutschlehrer bedanken sich besonders bei den Schülern, die an diesem Sonntag aufgetreten sind, aber auch bei den Verwandten und Ehepartnern, die sich an der Organisation des Nachmittags aktiv beteiligt haben.
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